Anerkennung als ambulanter Dienstleister im Kanton Zürich
Szenische Lesung im Rathaus für Kultur in Lichtensteig, Texte von Johanna Maria Ott
Jahresfeier mit Beiträgen aus dem Arbeitsatelier
Durchführung der zweitägigen Grundschulung Assistenz
Start der Jungen-Erwachsenen-WG im Kulturpark
Unterzeichnung der Mietverträge über 2 Wohnungen in der Genossenschaft KraftWerk1
Besuch vom Regierungsrat Mario Fehr und der Chefin des Kantonalen Sozialamts Andrea Lübberstedt sowie den beiden Projektleitenden des neuen Selbstbestimmungsgesetzes Nicole Hamori und Adrian Eichenberger
Tagung zum Thema "Leben mit Assistenz in der Praxis - Herausforderungen und Lösungsansätze" in Kooperation mit der HSLU und der FHNW
Start des Eigenkanals der Autorin Johanna Maria Ott in den Sozialen Medien
Feier zum 10-jährigen Jubiläum des Vereins leben wie du und ich, mit dem Gast Tan Caglar
Durchführung der zweitägigen Grundschulung Assistenz im Rahmen der Aktionstage Behindertenrechte im Kanton Zürich
Start der Mitarbeit bei Fokusgruppen des Kantonalen Sozialamts Zürich in Bezug auf das neue Selbstbestimmungsgesetz
Lesung der Assistenznehmenden Johanna Maria Ott am Inklusiven Europäischen Kongress "Grenzen bewegen"
3 Lesungen von der Assistenznehmenden Johanna Maria Ott in Kooperation mit dem Blickfelder Festival in Zürich
Durchführung von Assistenztalks in Zusammenarbeit mit den Fachhochschulen Nordwestschweiz und Luzern
Kick-off Meeting mit dem Kantonalen Sozialamt für die Teilnahme am Pilotprojekt Subjektfinanzierung
Erste Durchführung der zweitägigen Grundschulung Assistenz
Johanna Maria Ott veröffentlicht ihr erstes Buch "Schreiben ist wie Fliegen", welches im Arbeitsatelier des Vereins leben wie du und ich entstanden ist.
Beginn der Informations- und Sensibilisierungskampagne "Selbstbestimmtes Leben".
Start der Austauschgruppe für junge Erwachsene mit Behinderung zum Aufbau einer neuen WG.
Eine Zusammenarbeit mit dem Kanton Zürich beginnt in Bezug auf die Weiterentwicklung der Grundlagen und den Wissenstransfer zur Schaffung von ambulanten Dienstleistungen.
Entwicklung eines CAS Behinderung und Assistenz gemeinsam mit der Fachhochschule Nordwestschweiz und der Hochschule Luzern.
Aktive Mitarbeit in der Arbeitsgruppe "Partizipation Zürich" zur Erarbeitung eines Aktionsplans zur Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention im Kanton Zürich
Teilnahme am Soundingboard für die Einführung der Subjektfinanzierung im Kanton Zürich.
Während der Pilotphase 2015 - 2019 erstellte die Projektleitung ein elektronisches Handbuch, das zukünftigen Projekten in der Schweiz konkrete Anregungen und Hilfestellungen geben soll. Damit soll das Modell übertragbar und erweiterbar sein und eine schweizweite Ausstrahlung als Modellprojekt wird geschaffen. Es kann auf dieser Homepage erworben werden.
Tagung zum Thema "Leben mit Assistenz - ein Privileg für Wenige oder ein Menschenrecht für Alle?" in Zusammenarbeit mit der Vereinigung Cerebral Zürich. Es nahmen mehr als hundert Interessierte teil. Wir wollten eine Tagung machen mit schweizweiter Ausstrahlung und es sind tatsächlich aus vielen verschiedenen Kantonen Menschen zu uns gekommen: Menschen mit Behinderung und Angehörige, Fachverbände und Fachstellen, Hochschulen und Fachhochschulen, Behörden, Institutionen und Stiftungen. Das hat den Tag und diesen wichtigen Austausch besonders spannend gemacht.
Come together - Kaffee und Kunst im Arbeitsatelier des Vereins Ein Tag der offenen Türe: Es konnten verschiedene Kunst-Arbeiten angeschaut und deren work in progress mitverfolgt werden.
Vortrag an der Tagung zum Thema "Behinderung und Alter: Soziale Netzwerke stärken" vom EPI WohnWerk, AgePlus, Paulus Akademie Zürich sowie der Universität Zürich
Vortrag an der Weiterbildungsreihe der Vereinigung Cerebral Schweiz für ArbeitgeberInnen von Persönlicher Assistenz.Oktober 2018 Offizielle Eröffnung des Mobilen Kompetenzzentrums. Hier wird einem kleinen Publikum der erste Kurzfilm, welcher im Arbeitsatelier bearbeitet und mit professioneller Hilfe geschnitten wurde, gezeigt.
Nach zweieinhalb Jahren ergeht das erste Urteil des Kantonalen Sozialgerichtes zur Beschwerde der Projektteilnehmenden bezüglich Zuzahlungen zur Assistenz durch den Kanton Zürich. Die Beschwerde wird in einigen entscheidenden Punkten gutgeheissen, die anderen Urteile stehen noch aus.
Eine Studie der ZHAW zum Thema "Handlungsbedarf auf Grund der UNO Behindertenrechtskonvention im Kanton Zürich" erscheint, in welcher ein bedarfsgerechtes Budget sowie Unterstützungsdienste für die Persönliche Assistenz verlangt wird.
Die Motion "Selbstbestimmung ermöglichen durch Subjektfinanzierung" wird im Kanton Zürich angenommen.
Öffentliche Lesung im Arbeitsatelier mit Tim Krohn und unserer Projektteilnehmerin Johanna Maria Ott
Der Nationalrat Christian Lohr besucht unser Projekt.
Die Projektleitung nimmt ihre Arbeit am Handbuch auf.
Offizielle Eröffnung Arbeitsatelier
4. ordentliche Mitgliederversammlung, bei welcher der Vorstand um zwei engagierte und kompetente Frauen erweitert werden konnte: Annette Paltzer und Stefanie Elms.
Mitarbeit an der Motion "Selbstbestimmung ermöglichen durch Subjektfinanzierung"
Vorstellung des Projekts «leben wie du und ich im KULTURPARK» bei der Veranstaltung von AgePlus: Offener Raum Behinderung und Alter 2017 – Assistenzbudget und Subjektfinanzierung.
Im Kompetenzzentrum wird der erste Arbeitsplatz für einen Menschen mit Behinderung auf dem ersten Arbeitsmarkt eingerichtet.
Durchführung eines Workshops und Vorstellung unseres Projekts an der Tagung der Hochschule Luzern: Behindertenrechtskonvention konkret. Neue Wege und innovative Ansätze zur Umsetzung der BRK.
Beitrag des Vereins im Forum von Procap zum Thema «Leben daheim» - Austausch- und Informationsveranstaltung.
Tag der offenen Türe für Interessierte und Betroffene.
Beginn der wissenschaftlichen Begleitung durch die Fachhochschule Nordwestschweiz – Institut für Partizipation und Integration. Beginn des Aufbaus des Arbeitsateliers. Durch die geänderte Praxis des Kantons mussten wir früher starten als geplant, da viele Projektteilnehmende zu wenig Assistenz haben und hier einen Ort bekommen, wo sie arbeiten können. Dementsprechend harzig ist der Aufbau.
Medienarbeit, um auf das Leben mit Assistenz aufmerksam zu machen, einerseits um die erhöhte Lebensqualität aufzuzeigen, andererseits aber auch die grossen Hürden und Schwierigkeiten, die bei der Umsetzung des neuen Gesetzes bestehen.
Der Geschäftsleitertag von Alters- und Pflegeheimen aus Zürich findet bei uns statt als Inspiration für ihre zukünftigen Umstrukturierungen.
Einzug in den KULTURPARK von fünf Menschen mit Behinderung und drei Menschen ohne Behinderung in das Modellprojekt «leben wie du und ich im KULTURPARK». Umbauten in den Wohnungen und im Arbeitsatelier, Türautomatisierungen.
Begleitung aller Projektteilnehmenden mit Behinderung bei der Beschaffung der Finanzen für das Leben mit Assistenz und Vorbereitung auf den Austritt aus dem Heim.
Dritte öffentliche Lesung von Texten mit Johanna Maria Ott im Atelier Augenhöhe.
Fotoausstellung von Daniela Vasapolli und Michaela Glauser.
Zweite öffentliche Lesung von Johanna Maria Ott im Atelier Augenhöhe.
Fünf Anmeldungen von Menschen mit einer Behinderung für das Projekt «leben wie du und ich im KULTURPARK». Ausbau der Austauschgruppe zur Projektvorbereitungsgruppe.
Erste Generalversammlung des Vereins leben wie du und ich.
Planung und Start Ausbau der Wohnungen im KULTURPARK.
Abschluss der Vorverträge über vier Wohnungen im KULTURPARK. Unser Verein ist die erste Initiative, die eine konkrete Zusage erhält.
Kooperation mit dem Atelier Augenhöhe. Übergangsatelier mit zwei Projektteilnehmenden und somit erste Erweiterung des Ateliers über Johanna Maria Ott hinaus.
Erste Jahresfeier des Vereins und Aufschaltung der Homepage
Erste künstlerische Produktion in Form einer öffentlichen szenischen Lesung durch Johanna Maria Ott zum Thema «Die Liebe einer behinderten Frau» Verhandlungen bezüglich notwendiger Umbauten und möglicher Wohn- und Arbeitsräumlichkeiten im KULTURPARK mit Begründer Martin Seiz
Erste grosse Spende für den Aufbau des Projekts.
Erste Ausarbeitung der Konzepte für die Teilprojekte Wohnen, Atelier, Kompetenzzentrum.
Eintrag ins Handelsregister, wenig später Steuerbefreiung als gemeinnützige Organisation.
Am 3.12.2012 Gründung des Vereins leben wie du und ich, um das Modellprojekt auf mehrere Menschen mit Behinderung zu erweitern.
Entwicklung eines Assistenzprojekts gemeinsam mit Jag Suisse (Vorläufer des Vereins leben wie du und ich) rund um eine schwerstbehinderte junge Frau, das aufzeigt, dass Wohnen und Arbeiten mit Assistenz mitten in der Stadt Zürich auch mit einer komplexen Behinderung möglich ist.